SEC-Ripple Rechtsstreit: Neue Entwicklungen und Marktunsicherheiten

Der anhaltende Rechtsstreit zwischen der US-Börsenaufsichtsbehörde SEC und Ripple Labs beschäftigt die Krypto-Branche weiterhin. Die zentrale Frage, ob XRP als Wertpapier einzustufen ist, könnte weitreichende Konsequenzen für den gesamten Kryptomarkt in den USA haben.

Verzögerungen und Rechtliche Hängepartie

Die SEC scheint keine Eile zu haben, den Fall voranzutreiben. Die Berufung wurde fast am Ende der Frist eingereicht, und der nächste wichtige Termin ist der 15. Januar 2025, an dem die Behörde ihre Stellungnahme abgeben muss.

Experten vermuten, dass die SEC möglicherweise versucht, Ripple durch Verzögerungstaktiken unter Druck zu setzen. Ob diese Strategie aufgeht, bleibt abzuwarten, da Ripple bisher entschlossen erscheint, den Rechtsstreit durchzufechten.

Falschmeldungen und Marktunsicherheiten

In den letzten Tagen kursierten Fehlinformationen, die zusätzliche Verwirrung stifteten. Ein Dokument des United States District Court für Kalifornien, das einen Termin am 4. November 2024 erwähnte, wurde fälschlicherweise mit dem Hauptfall in Verbindung gebracht.

Tatsächlich handelt es sich um ein separates Verfahren – den Fall Zakinov vs. Ripple Labs – der nichts mit der zentralen Frage der Wertpapiereinstufung zu tun hat. Diese Unklarheiten verstärken die Spannungen in der Krypto-Community.

Presale und Marktchancen

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