Ethereum Kursanalyse: Ist die Korrektur gestoppt?

In den letzten Tagen spielt sich ein Szenario ab, welches in den letzten Monaten mehr als nur selten wahrgenommen werden konnte. Ethereum ist in eine deutliche Korrekturbewegung geraten, mit teilweise zweistelligen Verlusten. Die Hoffnung ist entsprechend groß, dass die Verlustphase endlich gestoppt ist und es wieder bergauf geht. Doch wie stehen die Chancen darauf? In diesem Beitrag finden sich die Antworten und eine lukrative Investmentalternative.  

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Ethereum mit herben Verlusten in den letzten Wochen

Blickt man auf die letzten Wochen des Charts von Ethereum, dann ist schnell festzustellen, dass der Verlust auf der Basis von vier Wochen mittlerweile bei 9,2 Prozent liegt. Von einem klaren Ende der Abwärtsbewegung kann derzeit noch nicht gesprochen werden, auch wenn sich die Verluste in den letzten Tagen verkleinert haben. Dabei gilt es anzufügen, dass Ethereum im Zuge der initialen Genehmigung des Handels von ETH-Spot-ETFs durch die US-Börsenaufsichtsbehörde SEC deutliche Zugewinne erzielen konnte. Innerhalb von nur wenigen Tagen lag der Zuwachs bei mehr als 1.000 US-Dollar. 

Derzeit notiert der Kurs bei rund 3.385 US-Dollar, im Zusammenhang mit einer Marktkapitalisierung von 380 Milliarden US-Dollar. Mit solchen Verlusten steht Ethereum allerdings nicht alleine da, denn auch eine Vielzahl anderer Kryptowährungen musste in den letzten Wochen deutliche Verluste hinnehmen. Ein Beispiel dafür ist der schärfste Solana-Konkurrenz namens Solana. Auf der Basis von einem Monat liegen die Verluste bei mehr als 16 Prozent, zeitweise sogar bei mehr als 20 Prozent. An dieser Stelle lohnt es sich, einen Blick darauf zu werfen, was die Gründe für die Verluste sind. 

Die Gründe für die Verluste im Überblick

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Die starken Verluste in breiter Front gehen insbesondere von der allgemeinen Schwäche des Bitcoins aus, die aus drei Gründen besteht: große Verkaufsaufträge, eine Flaute des Bitcoin-Spot-ETFs und Inflationsängste. Noch Anfang des Jahres wurde das Halving des Bitcoins ersehnt, in der Hoffnung, dass der Bitcoin starke Zugewinne im Kurs erfährt. In Teilen war auch genau das der Fall und der Bitcoin schaffte es sogar, ein neues ATH auszubilden. Doch nach dem Halving-Event am 22. April war von dem großen Optimismus nicht mehr viel zu spüren. Die Vergütung der Miner sank entsprechend um die Hälfte und wirkt sich entsprechend deutlich auf die Rentabilität aus. 

Als Antwort auf die sinkende Rentabilität reagierten einige Großminer mit großen Verkaufsaufträgen, die deutlich auf den Kurs drücken. Die Miner stoßen einen nicht unerheblichen Teil ihrer Bestände an Bitcoins quasi ab, um Geld in die Kassen zu spülen. Neben diesen Verkaufsaufträgen sorgt eine Flaute beim BTC-Spot-ETF für zusätzlichen Abwärtsdruck am Markt. Mit Beginn des Starts des ETFs kannte dieser förmlich nur eine Richtung: bergauf. Doch in den letzten Wochen stagnieren die Zuflüsse und erstmals liegen die Abflüsse sogar oberhalb der Zuflüsse. Dahinter verbirgt sich eine Mischung aus Privatinvestoren und institutionellen Großanlegern. Die nicht deutlich sinkende Inflation verschärft die Situation nochmals deutlich. 

Die beiden großen Zentralbanken EZB und Fed haben stets das Ziel, die Inflation unterhalb der Zielmarke von zwei Prozent zu halten, analog wie diverse andere Zentralbanken. Auch wenn die Inflation in den vergangenen Monaten deutlich gesunken ist, von einem zweistelligen Niveau bis auf knapp über drei Prozent, sinkt sie einfach nicht unterhalb der Zielmarke. Dazu kommen noch Einschätzungen, dass die Inflationsrate sogar wieder ansteigen könnte. Entsprechend groß sind die Ängste der Krypto-Akteure, dass von einer nachhaltigen Zinswende in den kommenden Monaten nichts zu spüren sein wird. Erfahrungsgemäß dämpfen hohe Zinsen die Entwicklung am Kryptomarkt erheblich. 

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ETH-Spot-ETF als Gamechanger?

Betrachtet man speziell Ethereum, dann könnte mit dem Ethereum-Spot-ETF ein klarerer Gamechanger in den Startlöchern stehen. Bereits in der Vergangenheit hat sich, wie bereits erwähnt, der ETF als wahrhaftiger “Kurs-Booster” herausgestellt. Einige Experten gehen bereits davon aus, dass die finale Zulassung in den nächsten zwei Wochen bevorstehen könnte. Der optimistische Bloomberg-Analyst namens Eric Balchunas hält sogar einen Start am 02. Juli für sehr realistisch, wie er erst kürzlich in einem Tweet mitteilte. Der erste Vermögensverwalter könnte demnach VanEck sein, der erst vor zwei Tagen die letzten notwendigen Dokumente bei der SEC eingereicht hat. In der Vergangenheit zeichneten sich Balchunas Einschätzung zumeist als zuverlässig aus. 

Ein zeitnaher Start des Spot-ETFs ist generell als realistisch einzustufen. Erst kürzlich hat die SEC verlauten lassen, dass die erste finale Genehmigung nur von der Zuarbeit der entsprechenden Antragsteller abhängig ist. Auf die erste Freigabe können schnell weitere folgen, die dem Ethereum-Kurs ordentlich Rückenwind verleihen. Doch nicht nur für Ethereum könnte sich die Freigabe als Befreiungsschlag herausstellen, sondern für den gesamten Kryptomarkt. In den letzten Wochen hat ein klarer Impuls förmlich gefehlt. 

Wie stark könnte Ethereum ansteigen?

Blickt man auf die Kursziele von diversen Analysten, dann fällt oftmals ein Kurs, der zwischen 8.000 und 10.000 US-Dollar liegt. Wird die Prognose tatsächlich zur Realität, dann bedeutet das einen deutlichen Kursanstieg von rund 200 Prozent in den kommenden Monaten. Als maßgeblicher Einflussfaktor gilt hier der Impuls, welcher durch den ETH-Spot-ETF zu erwarten ist. Wichtig ist dabei jedoch, dass die äußerlichen Rahmenbedingungen wie Inflation oder sonstige Ereignisse am Kryptomarkt, die erfahrungsgemäß unterartet und jederzeit auftreten können, keine nachhaltige Richtungsänderung hervorrufen. 

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Während der Korrekturen am Kryptomarkt ist es der Meme-Coin Sealana, der aktuell für großes Aufsehen sorgt und zugleich eine beliebte Investmentalternative darstellt. Innerhalb der letzten Wochen sind dadurch mehr als sechs Millionen US-Dollar an Gelder in den Vorverkauf geflossen, der spätestens in rund drei Tagen für immer abgeschlossen ist. Ein Grund für das große Interesse ist die markante Meme-Figur, die für großes Aufsehen sorgt. Dabei handelt es sich um eine Robbe, die nur das Essen im Kopf hat und von Tag zu Tag an Gewicht zunimmt, während sie augenscheinlich auf ihrem Sessel festgewachsen ist. Diese Auffälligkeit ist es auch zugleich, die den Solana-Meme-Coin $SEAL zu großen Erfolg verhelfen kann.

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