Seit dem 13. März hat der BTC-Kurs kein neues Allzeithoch mehr verzeichnet und stattdessen eine für einen Bullenmarkt übliche Korrektur hingelegt. Mittlerweile könnte der BTC-Kurs laut Experten jedoch den Boden erreicht haben. Welche Faktoren darauf hindeuten und in der Zukunft von größer Relevanz sind, erfahren Sie nun in diesem Beitrag.
Boden für den BTC-Kurs könnte laut Kryptoexperten erreicht sein
Aufgrund der niedriger als erwarteten Inflationsdaten aus den USA nahm der Optimismus der Investoren wieder zu und so konnte der BTC-Kurs zuletzt von 60.000 auf bis zu 67.000 USD steigen.
Laut dem wöchentlichen Report von CryptoQuant hat der Verkaufsdruck in der letzten Zeit etwas nachgelassen. Die OTC-Bestände haben sich seit Ende April stabilisiert, was auf ein geringes BTC-Angebot seitens der Marktteilnehmer hinweist. Seit dem 10. März stieg der OTC-Bestand um 60.000 BTC und hat sich seitdem auf einem konstanten Level gehalten.
Ebenso befinden die Gewinne der kurzfristigen Bitcoin-Trader auf einem niedrigen Niveau, was auf den gesunkenen BTC-Kurs zurückzuführen ist, nachdem die Inflationsdaten in den USA wieder angestiegen waren. Aktuell halten die Trader unrealisierte Verluste, was in der Vergangenheit ein Anzeichen eines Tiefpunktes des BTC-Kurses war.
Ein weiteres Anzeichen für den Boden von Bitcoin sei laut CryptoQuant die Tatsache, dass die Gewinne der Miner einen Tiefpunkt erreicht haben. Historisch betrachtet trat dies dann auf, wenn Preistiefs erreicht wurden.
Zeitgleich nehmen die Bitcoin-Bestände der langfristigen Investoren und Großanleger weiterhin zu, was sich wiederum stabilisierend auf den BTC-Kurs auswirkt. Denn immer mehr Finanzdienstleister, Unternehmen, Pensionsfonds und weitere investieren in Bitcoin und andere Kryptowährungen.
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Quelle: https://x.com/macromule/status/1791510019155915209
Schon jetzt haben 52 % der führenden 25 Hedgefonds in den USA Bitcoin-ETFs im Umfang von durchschnittlich 2,1 % ihrer Portfolios erworben. Aber auch 44 % von 25 registrierten Vermögensberater (RIAs) zählen nun zu den Kryptoinvestoren.
Anthony Scaramucci, der Gründer von SkyBridge Capial hat in einem CNBC-Interview von Squawk Box, gesagt, dass die institutionelle Adaption jetzt stattfinden wird. Ebenso äußerte er, dass nach dem Pensionsfonds des US-Staates Wisconsin noch weitere folgen werden.
Laut ihm könnte Bitcoin langfristig betrachtet sogar bei einer konservativen Prognose eine bedeutende Marktkapitalisierung erreichen. Diese habe seiner Ansicht nach sogar das Potenzial, die von Gold zu schlagen.
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BTC-Kurs befindet sich in einer bullischen Phase
Am 20. April wurden die Belohnungen der Bitcoin-Miner zum vierten Mal halbiert. Seitdem werden täglich nur noch 450 BTC geschürft, welche aktuell umgerechnet 29,86 Mio. USD entsprechen.
Die durchschnittliche tägliche Nachfrage nach den Bitcoin-ETFs lag während der vergangenen Woche jedoch bei 121,8 Mio. USD, was mehr als viermal so viel ist wie die tägliche Menge an neu geschürften Bitcoins.
Allerdings hat die institutionelle Adaption gerade erst begonnen. Zudem ziehen jetzt immer mehr Länder hinterher und wollen ebenfalls börsennotierte Krypto-ETFs listen. In Hongkong gibt es beispielsweise sogar schon einen Ethereum-ETF und zudem Pläne für Solana-ETFs in Kanada.
Aber auch in Brasilien wurden inzwischen Bitcoin-ETFs gelistet und in London neue ETPs für Kryptowährungen. Durch die leichtere Investitionsmöglichkeit für traditionelle Anleger, welche eine einfachere Abwicklung der Steuern ermöglicht, dürfte die Nachfrage auch künftig noch weiter zunehmen.
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US CPI (Consumer Price Index) | Quelle: investing.com
Positiv auf den BTC-Kurs wirken sich auf die zuletzt zurückgegangenen Inflationsdaten aus. Denn dies fördert die Hoffnungen der Anleger, dass die Zinssenkungen doch nicht so spät erfolgen werden, wie zuletzt noch befürchtet wurde. Durch niedrigere Zinsen gelangt wieder mehr Liquidität in die Finanzmärkte, was wiederum dem BTC-Kurs zugutekommt.
Ebenso müssen dank Senatorin Lummis die Finanzunternehmen jetzt die Kryptobestände ihrer Investoren nicht mehr länger in ihrer eigenen Bilanz aufführen. Dies könnte weitere Verwahrungsdienste und andere Kryptoangebote ermöglichen, welche ebenfalls die Nachfrage weiter antreiben.
Hinzu kommt das gestiegene Interesse von Finanzunternehmen wie BlackRock an der Tokenisierung von Assets. So wurde beispielsweise der erste Fonds auf Ethereum gegründet. Aber auch das Bitcoin-Ökosystem, welches ebenfalls als BTCFi bekannt ist, entwickelt sich kontinuierlich weiter.
So gibt es immer mehr neue Tokenstandards wie Ordinals, BRC-20 und Runes, welche die Funktionalitäten von Bitcoin bedeutend erweitern. Somit sind NFTs, Spiele, dezentrale Anwendungen und mehr möglich. Aber auch das große Interesse der Entwickler an BTC-Skalierungslösungen ist ein Anzeichen für die zunehmende Industrialisierung.
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BTC-Kurs schwankt weniger, aber bietet nur noch geringes Potenzial
Mit steigender Marktkapitalisierung und Anzahl der Investoren nimmt zwar die Schwankungsbreite des BTC-Kurses ab, allerdings sinkt somit auch das Renditepotenzial. Deshalb investieren immer mehr Anleger vermehrt in renditestärkere Altcoins.
Zu ihnen gehört unter anderem der bekannte Kryptoanalyst Michaël van de Poppe, welcher auf X mitgeteilt hat, dass er nun in der bullischsten Phase des Kryptomarktes alle seine Bitcoins verkauft.
Dies liegt jedoch nicht daran, dass er das Vertrauen in die größte Kryptowährung verloren hat oder glaubt, dass der BTC-Kurs nicht weiter steigt. Stattdessen geht es seiner Meinung nach alles um das Risiko, weshalb er in einer unsichereren Marktphase wieder in mehr Bitcoin zurücktauschen will.
Zudem könnte es sich laut ihm um den letzten Zyklus handeln, in dem man mit Altcoins hohe Renditen erzielen kann. Der Kryptodaten-Spezialist CoinGecko stellte außerdem fest, dass man mit einem durchschnittlichen Gewinn von 1.313 % im ersten Quartal 2024 mit den Memecoins die höchsten Gewinne verzeichnet hätte.
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BTCFi-Projekt könnte überdurchschnittlich steigen
Neue Kryptowährungen mit einer niedrigen Marktkapitalisierung wie 99Bitcoins bieten hingegen ein wesentlich höheres Kurssteigerungspotenzial. Denn sie sind günstiger bewertet und können somit bei Erlangung einer durchschnittlichen Marktkapitalisierung bereits enorme Gewinne einbringen.
Während Bitcoin historisch betrachtet bis Mitte des Jahres 2025 um rund 128 % steigen dürfte, könnte 99Bitcoins bei Erlangung der Bewertung der Bildungsplattform New Oriental um 31.454 % zulegen. Somit könnte man mit einem Investment von 3.169 USD bereits zu einem Millionär werden.
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Schnell konnte das innovative Projekt die Investoren begeistern und mehr als 1,45 Mio. USD über den Vorverkauf einwerben. Denn 99Bitcoins wurde bereits im Jahr 2013 gegründet und hat eine Erfolgshistorie mit 709.000 Abonnenten und über 2,84 Mio. Kursteilnehmern vorzuweisen. Erst jetzt soll die eigene Kryptowährung dafür auf Bitcoin erscheinen.
Durch die Wahl der populärsten und größten Blockchain bietet sich 99Bitcoins ein überdurchschnittliches Potenzial. Denn somit kann es von der großen Nutzerbasis, dem hohen Kapital und den aktiven Entwicklern profitieren. Zudem steigen nicht selten die Pioniere auf vielversprechenden Blockchains besonders steil.
Mithilfe von Learn-to-Earn und der Gamifizierung des Lernens werden Vorteile für Motivation, Effizienz und Durchhaltewille versprochen. Denn es sind personalisierte Lernumgebungen, sofortige Feedbacks, ein kompetitives Umfeld und Belohnungen in Kryptowährungen möglich.
Nicht mehr lange haben Interessierte die Chance, sich die Coin des gefragten Learn-to-Earn-Projekts im Vorverkaufsangebot zu sichern. Über den Presale wird der Preis kontinuierlich angehoben, sodass sich ein möglichst frühzeitiger Einstieg stärker lohnt. Ebenso attraktiv ist die Staking-Rendite von 1.162 % pro Jahr, die schon im Vorverkauf gezahlt wird.
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