In den letzten Stunden hat der Bitcoin rund 2.000 US-Dollar an Wert verloren und der Sinkflug könnte noch nicht einmal beendet sein. Damit steht der Bitcoin nicht alleine da, denn auch diverse andere Altcoins, wie zum Beispiel Ethereum, folgen dem Bitcoin unmittelbar und verzeichnen deutliche Verluste, teils sogar noch höhere. Doch was sind die Hintergründe und wie geht es jetzt weiter?
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2.000 US-Dollar im Minus – Was ist der Auslöser?
In den letzten Tagen ging es für den Bitcoin und den gesamten Kryptomarkt noch deutlich bergauf, zeitweise hatte der Bitcoin sogar die wichtige Marke von 70.000 US-Dollar deutlich geknackt und näherte sich seinem ATH. Der Optimismus war entsprechend groß, doch heute folgte die Ernüchterung. In den letzten Stunden hat der Bitcoin deutlich Federn gelassen und fiel um mehr als 2.000 US-Dollar in die Tiefe. Das Handelsvolumen ist in diesem Zusammenhang ebenfalls deutlich abgerutscht und misst damit rund ein Drittel des gestrigen Tages.
Verantwortlich für die deutlichen Verluste ist der bevorstehende Zinsentscheid der Federal Reserve, auch als Fed bekannt. An diesem MIttwoch ist es soweit und die US-Zentralbank entscheidet darüber, ob sie ebenfalls wie die EZB die Zinswende einläutet oder das hohe Zinsniveau bestehen lässt. Möchte man der Vielzahl an Experten im Finanzbereich Glauben schenken, dann ist aller Voraussicht nach auch weiterhin mit einem gleichbleibend hohen Zinsniveau zu rechnen. Kein Wunder ist an dieser Stelle, dass der Bitcoin und genauso die meisten anderen Kryptowährungen herbe Verluste einstecken müssen. Doch warum ist das so?
In der Vergangenheit hat sich gezeigt, dass Kryptowährungen stark abhängig vom jeweils aktuellen Zinsniveau sind. Je höher das Zinsniveau ist, desto weniger Investoren sind bereit, signifikante Beiträge in den Kryptomarkt und damit auch in den Bitcoin zu investieren. Insbesondere in einer Phase, in der Leitzinsen gering sind, profitieren Kryptowährungen besonders stark. Der Hintergrund dafür ist die Tatsache, dass klassische Investments in Bonds und Spareinlagen stark an Rendite verlieren, sobald das allgemeine Zinsniveau am Markt sinkt. Kryptowährungen stellen in diesem Moment eine willkommene renditestarke Alternative dar.
Die wichtigsten Indikatoren im Überblick
An dieser Stelle lohnt sich ein Blick auf die wichtigsten Indikatoren des Bitcoins. Einer dieser Indikatoren ist der sogenannte RSI- Indikator, mit dessen Hilfe schnell eine Aussage darüber getroffen werden kann, ob ein Markt als über- oder unter verkauft gilt. Auf dem Chart von einem Tag notiert der RSI derzeit bei einem Wert von 46, Tendenz fallend. Setzt sich der Trend in den nächsten Tagen fort, dann bedeutet das, dass der Markt zunehmend als unterkauft gilt und damit der Aufwärtsdruck steigt. Auf der anderen Seite scheint die Kurskerze am unteren Band der Bollinger Bands abzuprallen. Die nächsten Stunden werden in diesem Punkt Gewissheit bringen. Sollte es dem entgegen zum Durchbruch des unteren Bandes kommen, dann wäre dies als klares Short-Signal zu werten. Allerdings gilt es übergreifend anzufügen, dass sich der Bitcoin deutlich über dem SMA der letzten 200 Tage befindet und damit noch immer einen starken Aufwärtstrend zeigt.
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BTC-Kurs im Fokus – Das wird jetzt wichtig
Die große Frage, die sich die meisten an dieser Stelle stellen, ist, wie es für den Bitcoin in den kommenden Wochen und Monaten weitergehen könnte und was im aktuellen Moment entscheidend ist. In diesem Zusammenhang rückt der Zinsentscheid der Fed in den Vordergrund. Fällt die Entscheidung entgegen den Meinungen vieler Experten zugunsten einer ersten Senkung aus, dann ist davon auszugehen, dass der Bitcoin und damit auch der Kryptomarkt deutlich über die nächsten Tage an Volumen gewinnen werden, was gleichzeitig auch Kurssteigerungen zur Folge hat. Mit weiteren Zinssenkungen der Fed und der EZB in den kommenden Monaten wird sich dieser Trend aller Voraussicht nach verstärken. Eines ist bereits klar: Früher oder später kommt es definitiv zu Zinserleichterungen.
Auf der anderen Seite ist es der Bitcoin-Spot-ETF, der die Zukunft des Bitcoins maßgeblich beeinflusst. In den letzten Wochen sind mehrere hunderte Millionen US-Dollar den Bitcoin-Spot-ETFs zugeflossen. Zeitweise waren es sogar mehrere hundert Millionen US-Dollar, die von institutionellen sowie privaten Investoren in die ETFs geflossen sind. Insbesondere bei den institutionellen Investoren ist das Volumen überproportional angestiegen, was den Optimismus wachsen lässt. Die institutionellen Investoren bestehen jedoch nicht nur aus Versicherungen, Banken und Vermögensverwaltern, sondern auch aus staatlichen Pensionskassen, wie die Pensionskasse des US-Bundesstaats Wisconsin.
Neben dem Bitcoin-Spot-ETF steigt nun auch die Wahrscheinlichkeit, dass zeitnah in die ersten Ethereum-Spot-ETFs investiert werden kann. Der Handel an zwei der wichtigsten Handelsplätze in den USA wurde mittlerweile durch die SEC genehmigt. In Abhängigkeit der Zuarbeit der großen Vermögensverwalter im Genehmigungsprozess, wie zum Beispiel BlackRock, wird aller Voraussicht nach auch bald die letzte fehlende Genehmigung erfolgen. Sobald dieser Schritt erreicht ist, ist auch ein Aufwärtsdruck am Kryptomarkt zu erwarten.
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