Bitcoin durchbricht 70.000 US-Dollar – Was kommt jetzt?

Im Tagesverlauf des Dienstags war es endlich soweit, der Bitcoin durchbrach die lang ersehnte Marke von 70.000 US-Dollar. Doch was kommt jetzt? Wir haben die Situation untersucht und die Antworten auf die alles entscheidende Frage. Das ist aber noch nicht alles, denn am Ende des Beitrags stellen wir noch einen Meme-Coin vor, der es wahrhaftig in sich hat. 

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Bitcoin durchbricht wichtige Marke

Der Kurs von 70.000 US-Dollar gilt als psychologisch wichtige Marke und stellt damit Widerstand und Unterstützung gleichermaßen dar. Kein Wunder, dass eine Vielzahl an Anlegern und genauso Analysten sehnsüchtig auf den Durchbruch gewartet haben. Am Nachmittag des Dienstags war es dann endlich soweit. Im gleichen Zuge stieg die Marktkapitalisierung auf wieder 1,39 Billionen US-Dollar an, wodurch sie ihrem Spitzenwert aus dem März mit 1,45 Billionen US-Dollar deutlich nahe kommt. 

Auf der Basis von einem Tag liegt der Zuwachs im Kurs bei 1,25 Prozent, innerhalb der vergangenen sieben Tage sind es zudem 3,1 Prozent, die der Bitcoin an Wert gewinnen konnte. Blickt man dem entgegen auf den Jahresbeginn zurück, dann hat sich der Bitcoin in den letzten rund fünf Monaten um 62 Prozent verteuert und zählt damit zweifelsfrei zu den Top-Performern am Kryptomarkt. Gleichzeitig konnten im Rückenwind des Bitcoins diverse andere Altcoins an Wert gewinnen. Doch was sind die Gründe für den Anstieg des Kurses sowie die Marktkapitalisierung des Bitcoins in den letzten Stunden?

Die Gründe für den Anstieg im Detail

BTC Allzeithoch?

Bei der Suche nach den Auslöser für den rasanten Anstieg des Bitcoins rücken insbesondere die institutionellen Investoren in den Fokus. Innerhalb der letzten Stunden und auch Tage zeichnet sich der Trend ab, dass sich Transaktionen im Wert von mehr als einer Milliarde US-Dollar häufen und zugleich in die Wallets von sogenannten “Walen” wandern. Bereits im Jahre 2020 war ein ähnlicher Trend zu verzeichnen, der der Auslöser für die darauf folgende Bullen-Rallye war, die mit einem neuen Allzeithoch endete, welches um ein Vielfaches über dem damaligen endete. 

Wiederholt sich die damalige Konsolidierung der Transaktionen am Markt, dann könnte der Bitcoin auf einen Kurs von rund 400.000 US-Dollar springen, vielleicht sogar deutlich darüber. Zur Erinnerung: Der Kurs lag damals bei rund 10.000 US-Dollar, bevor es weit über die Marke von 60.000 US-Dollar hinausging. Darüber hinaus ist diesmal ein wesentlicher Unterschied vorhanden, das Stichwort lautet an dieser Stelle: Bitcoin-Spot-ETF. Im Jahre 2020 / 2021 war ein Bitcoin-Spot-ETF gefühlt noch Lichtjahre von einer Zulassung entfernt. 

Der Bitcoin-Spot-ETF macht den Unterschied

Die institutionellen Investoren sind es, die den Bitcoin mit ihren Käufen stark antreiben können. Genau für diese Gruppe an Investoren ist der Spot-ETF prädestiniert. Geht es nach den Prognosen der Star-Investoren Cathie Wood, dann könnte die Allokation in absehbarer Zeit im Durchschnitt auf fünf Prozent ansteigen. Ein Satz von fünf Prozent mag auf den ersten Blick zwar klein wirken, jedoch sind fünf Prozent deutlich mehr, als man vermuten mag. 

Das derzeitige allein durch BlackRock verwaltete Vermögen liegt bei 10,5 Billionen US-Dollar. Eine Allokation von fünf Prozent bedeutet einen Wert von etwa 525 Milliarden US-Dollar. BlackRock ist jedoch nur ein Vermögensverwalter von mehreren, die mittlerweile einen Bitcoin-Spot-ETF anbieten. Der Großteil des verwalteten Vermögens ist zudem auf institutionelle Investoren zurückzuführen. Cathie Wood sieht aus diesem Grund beste Chancen, dass der Bitcoin sogar auf einen Wert von mehr als 600.000 US-Dollar ansteigen könnte. Ein Investment zum aktuellen Zeitpunkt könnte damit eine Rendite von mehr Faktor 7,5 erfahren. 

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Das wird in den nächsten Wochen wichtig

Neben dem Bitcoin-Spot-ETF sind insbesondere von Ethereum und der aktuellen Inflation entscheidende Impulse zu erwarten. Am Donnerstag vor zwei Wochen genehmigte die SEC den Handel mit ETH-Spot-ETFs an der NASDAQ sowie der New York Stock Exchange. Was bisher allerdings noch aussteht, ist die Genehmigung des dazugehörigen ETFs bei einem Anbieter, zum Beispiel bei BlackRock. Die Chancen stehen nach den bisherigen Geschehnissen bestens, dass die Genehmigung zeitnah stattfinden wird. Von diesem Punkt an ist mit positiven Impulsen für den Kryptomarkt zu rechnen, die sich aller Voraussicht nach auch auf den Bitcoin auswirken. 

Auf der anderen Seite ist es die Inflation, die in den letzten Monaten zwar stark gesunken ist, aber dennoch nicht unterhalb der Zielmarke von zwei Prozent fällt. Ungeachtet davon, wird die EZB mit hoher Wahrscheinlichkeit dennoch noch in diesem Monat eine erste Zinssenkung ankündigen. Auch die Fed könnte absehbar mit einem ersten Zinsschritt folgen. Sobald der Zins anfängt zu sinken, ist von weiteren positiven Impulsen auszugehen, die dem Bitcoin weiter Rückenwind verleihen. Das ist aber noch nicht alles, was in den kommenden Wochen relevant wird. Ripple steht zeitnah vor wichtigen Entscheidungen in seinem Rechtsstreit mit der SEC. Gelingt ein Sieg gegen die SEC, könnte sich dies auch positiv auf den Kryptomarkt und den Bitcoin auswirken. 

Der größte SOL-Airdrop aller Zeiten

Neben dem Bitcoin könnte sich ein Investment in den Meme-Coin namens SMOG als äußerst rentabel erweisen. Die Macher hinter dem Meme-Coin haben sich zum Ziel gesetzt, den größten Solana-Airdrop, den es bisher gab, Realität werden zu lassen. Schafft es SMOG tatsächlich, das Ziel zu erreichen, dann wird SMOG eine Marktkapitalisierung von mehr als zwei Milliarden US-Dollar erreichen. Zum Vergleich, die derzeitige Marktkapitalisierung liegt bei 77 Millionen US-Dollar, verwässert. Darüber hinaus bietet SMOG seinen frühen Käufern ein attraktives Staking-Programm, mit einer derzeitigen Rendite von 42 Prozent, die deutlich über dem allgemeinen Marktniveau liegt. Bei einem Kauf über die Projektseite wird zudem ein Rabatt von 10 Prozent zum aktuellen Marktkurs gewährt.

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