Erst vor wenigen Stunden ist es schlagartig zu einer massiven Bewegung am Kryptomarkt gekommen. Innerhalb von nur wenigen Stunden wurden exakt 107.547 Bitcoins bewegt, was den Kurs deutlich beeinflusste. Doch was steckt dahinter und wie könnte es jetzt weitergehen?
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Deutliche Bewegung am Kryptomarkt
Es kommt nicht häufig vor, dass innerhalb von nur kürzester Zeit Bitcoins im Gegenwert von mehr als 7,3 Milliarden Euro bewegt werden. Es hat danach nur Augenblicke gedauert und der Kurs korrigierte deutlich in Richtung Süden, um genauer zu sein um rund 2.400 US-Dollar bzw. 3,5 Prozent. An dieser Stelle drängt sich die Frage auf, was für die plötzliche Bewegung an Bitcoins gesorgt hat. Nach genauerer Analyse sind die hohen Volumina auf einen Krypto-Wal bzw- einer Kryptobörse zurückzuführen, die ihre Bestände auf ein unbekanntes Wallet verschoben hat.
Konkret soll die Kryptobörse namens Mt. Gox hinter der großen Bitcoin-Transaktion stecken, die sich in mehreren Teilen von rund 2.000 Bitcoins aufgegliederte. Der komplette Bestand an Bitcoins wurde demnach an nur ein einziges Wallet übertragen, welches bisher vollkommen unbekannt war. Eine offizielle Erklärung für die massive Transaktion blieb bisher aus, gleichzeitig reagierte der Treuhänder auf keine der gestellten Anfragen, um den Vorfall zu kommentieren. An dieser Stelle gilt es anzufügen, dass Mt. Gox bereits im Jahre 2014 zusammenbrach, als der Kryptomarkt noch in den Kinderschuhen steckte. Bis zum 31. Oktober sollten letzten Informationen zufolge alle Kunden entschädigt werden. Bereits im Januar hat es erste Kontaktaufnahmen zu den Geschädigten gegeben.
BTC-Bestände sinken kontinuierlich
Auf der anderen Seite findet bereits seit 2020 ein zunehmender Abfluss von Beständen an Bitcoins und anderen Altcoins von den Kryptobörsen hin zu externen Wallets statt. Die Pleite der Kryptobörse FTX im Jahre 2022 hat die Bewegung nochmals beschleunigt, denn das Vertrauen in Kryptobörsen ist von diesem Punkt an deutlich gesunken. Diese Situation führt schlussendlich dazu, dass sich die Bestände kontinuierlich verknappen. Von einer Trendumkehr ist aktuell nichts zu spüren, im Gegenteil. Mit der Erinnerung rund um den Zusammenbruch von Mt. Gox wird für viele Anleger und Investoren nochmals das Risiko bewusst, was mit Kryptobörsen einhergeht.
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Bitcoin-Spot-ETFs als Gamechanger
Anders als das Halten von Bitcoins auf den Wallets von herkömmlichen Kryptobörsen bieten Bitcoin-Spot-ETFs einen deutlich höhere Sicherheitsstandard bei einem Investment. Ein Beispiel dafür ist der Vermögensverwalter BlackRock, der als erster Anbieter einen solchen Spot-ETF auf den Markt gebracht hat, sprich im Januar diesen Jahres. Die hohe Sicherheitsstufe ist auch ein Grund dafür, weshalb der Bitcoin-Spot-ETF für Großinvestoren eine lukrative Investmentsalternative zu den klassischen Finanzinstrumenten am Markt darstellt, neben dem reinen Renditepotenzial.
Blickt man auf die Bitcoin-Spot-ETFs, die derzeit am Markt gehandelt werden, dann liegen diese derzeit hauptsächlich in den Händen von sogenannten Retail-Investoren. Dahinter verbirgt sich quasi ein Investor, der nicht institutionell am Markt handelt. Besonders die institutionellen Investoren sind es jedoch, die das größte Volumen am Markt bewegen. Der Anteil dieser Investorengruppe liegt derzeit nur bei 10 Prozent. Geht es nach der Meinung von diversen Experten, darunter auch Cathie Wood, dann wird sich der Anteil jedoch in den kommenden Monaten deutlich erhöhen.
Nach derzeitigen Schätzungen könnte sich die Allokation in absehbarer Zeit auf rund fünf Prozent des verwalteten Vermögens erhöhen, was derzeit bei 70 Billionen US-Dollar liegt. Im Vergleich dazu liegt die Marktkapitalisierung des Bitcoins derzeit bei “nur” 1,35 Billionen US-Dollar. Steigt die Allokation tatsächlich auf die besagten fünf Prozent an, dann bedeutet das einen Anstieg der Marktkapitalisierung auf ca. 3,5 Billionen US-Dollar. Auf der anderen Seite bedeutet das für den Bitcoin, dass dieser massiv an Rückenwind gewinnt und stark ansteigen wird. Prognosen reichen in diesem Zusammenhang bis auf 665.000 US-Dollar, zumindest wenn es nach der Starinvestorin Cathie Wood geht,
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Die Voraussetzungen für ein Investment in den Bitcoin könnten deutlich schlechter sein, als derzeit. Nachdem der Bitcoin vor wenigen Wochen ein neues ATH erreicht hat und nur wenige Tage darauf in eine Korrekturphase gestartet ist, überwiegen derzeit die positiven Signale, trotz immer wiederkehrender Korrekturen im Kurs. Eines dieser positiven Signale ist das anziehende Volumen des Bitcoin-Spot-ETFs, in Verbindung mit dem zu erwartenden breiteren Einstiegs von institutionellen Investoren in den Bitcoin. Daran fügt sich die stark gesunkene Inflation in Europa und den USA unmittelbar an.
Mit sinkenden Inflationsraten gehen für gewöhnlich auch sinkende Zinsen der Zentralbanken einher. Die ersten Zinssenkungen werden nach derzeitigem Stand bereits im kommenden Monat erwartet, neben weiteren im Herbst. Doch es ist nicht nur der Bitcoin selbst, in Verbindung mit den Leitzinsen, was derzeit für Optimismus sorgt. Mit der wegweisenden Zulassung des Handels von Ethereum-Spot-ETFs durch die SEC ist eine richtungsweisende Entscheidung gefallen, die den Kryptomarkt und damit auch den Bitcoin in der Zukunft deutlich an Rückenwind verleihen kann.
SMOG als Investmentalternative zum Bitcoin
Auch wenn der mögliche Anstieg des Bitcoins spektakulär erscheinen mag, könnte die neue Kryptowährung namens Smog für eine noch deutlich größere Rendite im Portfolio sorgen. Das Team hinter Smog hat sich als großes Ziel gesetzt, den größten Airdrop eines Solana-Coins zu initiieren. Wer bereits die Entwicklung von Bonk verfolgt hat, weis genau, zu was ein Meme-Coin auf der Solana-Blockchain fähig ist. Das Beste daran ist, dass frühe Investoren von einem Rabatt in Höhe von 10 Prozent profitieren können, beim Kauf über die Projektwebsite. Dabei gilt es anzufügen, dass 50 Prozent aller SMOG-Coins fürs Marketing eingesetzt werden, um die größtmögliche Reichweite zu erzielen und den Erfolg des Projektes sicherzustellen.
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