Bitcoin im Bullenmarkt: Experten raten vom Verkauf ab

Nach dem jüngsten Sprung über 68.000 US-Dollar und der Annäherung an das Allzeithoch stellen sich viele Bitcoin-Investoren die Frage nach dem richtigen Exit-Zeitpunkt. Während die Volatilität und psychologische Faktoren wie Verlustangst zum Verkauf verleiten könnten, sprechen gewichtige Gründe dagegen.

Warum ein Verkauf im Bull-Run riskant ist

Während eines Bitcoin-Bullenmarkts sind plötzliche Rückgänge keine Seltenheit. Diese Schwankungen können bei Anlegern Panik auslösen, doch die Historie zeigt: Nach jedem größeren Rückgang folgte bisher eine starke Erholungsphase. Experten empfehlen daher, an der langfristigen Strategie festzuhalten.

Ein weiterer wichtiger Aspekt ist der Umgang mit FUD (Fear, Uncertainty, Doubt) – also negativen Nachrichten aus Mainstream-Medien oder dem persönlichen Umfeld. Statt sich von kurzfristigen Schwankungen verunsichern zu lassen, sollten Anleger ihre langfristige Perspektive auf Bitcoin beibehalten.

Flockerz: Neuer Meme-Coin vor wichtigem Meilenstein

Der Presale des neuen Meme-Coins Flockerz nähert sich der 1-Million-Dollar-Marke. Mit bereits über 866.000 US-Dollar an Investitionen und einer aktuellen Staking-Rendite von knapp 2000 Prozent APY zieht das Projekt großes Interesse auf sich. Besonders das “Vote-to-Earn”-Konzept hebt Flockerz von anderen Meme-Coins ab.

Das Projekt setzt auf eine dezentrale autonome Organisation, die FLOCK-Token-Besitzern Mitspracherecht bei wichtigen Entscheidungen einräumt. Die Tokenomics sind dabei auf langfristige Wertsteigerung ausgerichtet, mit 20 Prozent der Token für Marketing und 25 Prozent für Staking-Belohnungen.

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