Rund 62.500 US-Dollar stehen aktuell für den Bitcoin zu Buche, der seine Verluste in den letzten sieben Tagen wieder reduziert hat. Nichtsdestotrotz verliefen April und Mai holprig für die wertvollste Kryptowährung der Welt, dessen Marktkapitalisierung aktuell bei rund 1,2 Billionen US-Dollar verharrt. In den vergangenen 24 Stunden notiert der Bitcoin rund 2,5 Prozent fester. Damit startete die neue Handelswoche freundlich, eine Trendwende könnte bevorstehen. Dies gilt insbesondere, wenn wir die erneute Stärke von Bitcoin gegenüber vielen Altcoins berücksichtigen. Klar scheint, dass aktuell auch institutionelle Investoren wieder vermehrt akkumulieren – mittelfristig macht dies die Bitcoin Prognose sowieso denkbar bullisch.
Doch was muss der Bitcoin kurzfristig machen, um das nächste Allzeithoch bei über 73.000 US-Dollar zu erreichen? Der führende Krypto-Analyst Ali Martinez verweist auf den entscheidenden Widerstand, den es zu überwinden gilt.
Bitcoin Prognose: Dieser Widerstand ist entscheidend
Der Krypto-Experte Ali Martinez sieht den entscheidenden Widerstand für Bitcoin bei 66.250 US-Dollar. Sobald Bitcoin diese Marke überschreitet, bestehe das Potenzial für neue Allzeithochs.
Damit lässt sich zugleich eine relevante Range definieren. Auf der Unterseite begrenzt nämlich die psychologische Kursmarke bei 60.000 US-Dollar als multiple Supportzone die Downside. Zwischen 60.000 und 66.250 US-Dollar sei ergo eine Seitwärtsbewegung indiziert, lukrative Setups ergeben sich bei einem Ausbruch.
Bitcoin Ausblick: Dieser Support muss halten
Denn der Analyst Michaël van de Poppe bewertet Bitcoins Lage als stabil und empfiehlt, aktuell eher die Positionen zu halten und geduldig zu agieren. Sollte die 60.000-Dollar-Marke fallen, könnte ein Rückgang auf 52.000 bis 55.000 US-Dollar folgen. Diese Kurszone würde dann für Trader interessant werden. Langfristig bleibt die Situation aussichtsreich.
Damit bleibt kurzfristig Abwarten keine schlechte Devise. Alternativ könnten Anleger weiter via DCA in den Markt einsteigen und sich somit in der indizierten Seitwärtsphase ein Engagement in BTC aufbauen. Während Bitcoin das Basis-Investment bleibt, könnten andere Altcoins hier kurzfristig die besseren Chancen bieten – so auch 99BTC.
Ist 99Bitcoins besser als Bitcoin?
Denn 99Bitcoins verfolgt einen innovativen Ansatz, der über reine Spekulation hinausgeht, indem es Finanzbildung mit der Möglichkeit, durch ebendiesen Wissenserwerb Belohnungen zu verdienen, kombiniert. Dieses Konzept, auch bekannt als “Learn-to-Earn,” ermöglicht es Nutzern, durch das Erlernen neuer Fähigkeiten Einkommen zu generieren. Nach Play-2-Earn soll Learn-2-Earn also der nächste große Krypto-Trend werden.
Bereits im Presale hat das Projekt schnell über eine Million US-Dollar eingesammelt, was auf eine starke Resonanz hinweist. Influencer betonen das Potenzial für signifikante Wertsteigerungen, was die Attraktivität von 99Bitcoins weiter erhöht. Die Bekanntheit des Projekts wächst stetig, unterstützt durch eine Community von über 700.000 YouTube-Abonnenten. Das virale Konzept macht hier einen Einstieg für viele Anleger attraktiv, gepaart mit einem realen Nutzen.
Das 99Bitcoins-Ökosystem senkt dabei bestenfalls sogar die Einstiegshürden in den Kryptomarkt, indem es Wissen vermittelt und Nutzer für ihr Lernen belohnt. Teilnehmer können 99BTC-Token verdienen, die für verschiedene Vorteile wie Zugang zu exklusiven Inhalten und Rabatte eingelöst werden können. Die kontinuierlichen Preissteigerungen bieten Anlegern bereits im Presale die Möglichkeit, Buchgewinne zu erzielen. Der Kauf von 99BTC ist durch einen Token-Swap über die offizielle Website schnell und intuitiv möglich.
Da der Preis schon in den nächsten Stunden wieder angehoben wird, könnte sich eine schnelle Analyse lohnen. Denn dann werden direkt die ersten Buchgewinne im Portfolio aufgebaut.
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